Pädagogik-Seminare Inhouse:
Themen für Ihr (Kita-/ Schul-)Team
pädagogisches Arbeiten mit den Kindern
Regeln und Konsequenzen
Regeln und Konsequenzen im pädagogischen Alltag: Kinder brauchen Orientierungen und Leitlinien für ihr Verhalten. Die grenzenlose Neugierde der Kinder und ihr wachsendes Streben nach Autonomie und Selbstbestimmung benötigt Sicherheit, die nur Grenzen geben kann. Eine Grenze bedeutet sowohl "Alles hinter der Grenze darfst du nicht!" als auch "Innerhalb dieser Grenze darfst du dich frei bewegen!". Dies hilft den Kindern dabei, sich im Alltag zurecht zu finden und gut zu entwickeln. Aber wie sind diese Grenzen zu setzen? In den Einrichtungen bedeutet dies im Alltag: Regeln, Konsequenzen, Strafen. In diesem Seminar werfen wir einen Blick auf die Notwendigkeit von Regeln, die Zwangsläufigkeit von Konsequenzen und die Frage, wie/ob Erziehung ohne Strafen funktionieren kann.
Inhalte - Die eigene Vorbildfunktion und damit verbunden die Arbeit an sich selbst - Ohnmacht und Macht in schwierigen Situationen - Die eigenen Grenzen und Werte - Der Schutz der Ihnen anvertrauten Kinder - Der respektvolle Umgang mit den Kindern - Lernanlässe in Situationen mit Grenzüberschreitung
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Wut und Weinen - Gefühle der Kinder
Wenn die Gefühle der Kinder uns fordern: Das Handeln von Kindern wird in erster Linie von Gefühlen geleitet. Und diese Gefühle sind absolut! Wenn Kinder dann bedrückt, verängstigt, streitlustig oder lustlos sind, dann stellen sie die Bezugspersonen dadurch manchmal auf eine harte Geduldsprobe. Erwachsene sehen das Verhalten, vergessen aber manchmal, dass dahinter ein sehr tiefes Bedürfnis steckt - ein Bedürfnis nach Ruhe, nach Anerkennung, nach Freude. Auch wenn Kinder auf ihrem Weg ins Leben lernen, ihren Verstand zu nutzen, bleiben dennoch die Gefühle der Hauptmotor. Gefühle - die als angenehm oder unangenehm empfunden werden - sind sozusagen der atemlos herbeieilende innere Bote, der mitteilen will, was aktuell und sofort (!)betrachtet werden muss. Wer sich mit Gefühlen beschäftigt, wirft also automatisch einen Blick auf die Bedürfnisse und deren Boten. Und wenn es uns gelingt, Kindern Handwerkszeug mit auf den Weg zu geben, ihre eigenen Gefühle gut wahrzunehmen und ihren Bedürfnissen auch auf eine gute Art den notwendigen Raum zu geben, lernen sie, wie sie ohne Gewalt und Machtausübung ihre Bedürfnisse stillen können.
Inhalte - Entstehung von Gefühlen - Gefühle und Bedürfnisse - Gefühlslandschaften erforschen - Den eigenen Gefühlen auf die Spur kommen - Alten Geschichten lauschen, die einen Gefühlsreichtum in sich tragen - Möglichkeiten der Gefühlsregulation erleben
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Wenn Kinder miteinander steiten
Aber der hat doch angefangen! Wie oft am Tag hören Sie als pädagogische Fachkraft diesen Satz! Selbstverständlich wissen Sie, dass Konflikte wichtig sind und dass Kinder sich so im Umgang mit und der Abgrenzung zu anderen Menschen üben. Durch „Streiten“ „Verweigern“ schulen sie ihr Sozialverhalten. Auch wenn Sie gelernt haben, mit solchen Situationen professionell umzugehen, kommt jede Fachkraft immer wieder in Situationen, in denen alles mal wieder schnell gehen muss, in denen eigene alte Muster anspringen, in denen sie beim besten Willen nicht auch noch dafür Geduld aufbringen können. Und also landen Sie in der Rolle der Richterin oder Polizistin, geben Lösungen vor, verurteilen Verhalten und geben Anweisungen, damit sich der Streit auflöst. Wenn es Ihr Ziel sein sollte, dass die Kinder eine konstruktive Streit-Kultur erlernen, wenn sie die Empathie der Kinder stärken wollen und wenn Sie das Positive im Streit erlebbar machen wollen, dann sind folgende Inhalte für Sie sicherlich wichtig:
Inhalte • Was ist ein Konflikt? • Was sind die häufigsten „Streitauslöser“? • Wie entsteht und verhärtet sich ein Konflikt? • Was lernen Kinder in Konflikten? Das habe ich schon immer so gemacht! • Wie gehe ich selbst mit Konflikten um? • Welche Lösungsstrategien bevorzuge ich? • Meine Rolle als „Konfliktbegleiter/in“ und Konfliktpartner/in. • Die Bedeutung und Funktion von eigenen Gefühlen bei der Streitschlichtung.
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Werte verstehen und vermitteln
Werte und Wertschätzung gehören zusammen. Unsere Aufgabe ist es, den Kindern mitzugeben, dass es Werte gibt, die ein Zusammenleben (mit Menschen, Tieren, der Natur und allen Dingen des täglichen Lebens) erst ermöglichen und dadurch wertvoll machen. Diese Aufgabe lösen wir, indem wir alles das, was wir als Wert schätzen und weitergeben wollen, den Kindern in unseren Einrichtungen wertvoll machen. Kurze Theoriebausteine, Reflexion der eigenen Haltung und Arbeit in Kleingruppen sind die Grundlage dieses abwechslungsreichen und informativen Seminartages. Welche Bedeutung haben Werte für das Miteinander in Ihrer Einrichtung? Wie vermitteln Sie als pädagogische Fachkraft Kindern die Bedeutung von gemeinsamen Werten? Wie gehen Sie mit unterschiedlichen Wertvorstellungen von Kolleg*innen und Eltern um? Grundlage für die Arbeit mit Werten ist auch, sich mit den eigenen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen und sich die Frage zu stellen: Auf welche Werte lege ich Wert und warum sind es ausgerechnet diese?
Inhalte - Basiswissen: Werteentwicklung bei Kindern - Praktische Ideen zur Vermittlung von Werten - Miteinander im Team Werte finden und leben - Erwerben von relevantem Basiswissen - Lernen geeigneter Methoden zur Werteerziehung
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Mobbing bei Kindern in der KiTa
Von Mobbing spricht man, wenn ein bestimmtes Kind regelmäßig und systematisch direkt oder indirekt körperlich oder seelisch verletzt wird. Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren planen jedoch ihre Handlungen meist noch nicht systematisch, sondern handeln situativ. Mobbing unter Kindern tritt daher selten im Kinderarten auf. Dennoch liegen viele Anfänge und Ursachen von Mobbing bereits im Kindergartenalter. Denn wann ist ein Konflikt ein Konflikt und damit Teil der sozialen Entwicklung, wann ist es Schikane und wann hat er das Potential zum Mobbing? Bei beidem gibt es Täter und Opfer. Und nicht immer ist auszumachen, wer/ was der Auslöser einer Eskalation ist. In diesem Seminar betrachten wir nicht nur (1) Täter und (2) Opfer, sondern wir werfen einen intensiven Blick auf die anderen Rollen in solch einer Situation: (3) Mitläufer, (4) Zuschauer und (5) Helfer. Denn Mobbing geschieht nie im „luftleeren Raum“. Alle Gruppenmitglieder nehmen eine aktive oder passive Rolle ein. Und präventiv kann dieser Raum gestaltet werden. Wie? Das werden wir im Seminar gemeinsam erarbeiten und einüben.
Wir beschäftigen uns damit … - was Mobbing ist - welche alterstypischen Konflikte es gibt - wie sich Mobbing und Streit unterscheiden - was die Ursachen und Folgen von Mobbing sind - wie Sie Mobbing in der Praxis erkennen - wie mit Mobbing umgegangen werden kann - wie Mobbing präventiv verhindert werden kann
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Respektvoll umgehen mit Nähe und Distanz
Kinder bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Bindungsaufbau und Exploration, Nähe und Distanz. Diese beiden Verhaltensaspekte stehen im stetigen Wechsel: Lass mich in Ruhe! – Halt mich fest! Als pädagogische Fachkraft bewegen Sie sich im Kontakt mit den Kindern immer zwischen diesen beiden Polen. Und hier ist ein behutsamer und bewusster Umgang so wichtig, um die Grenzen der Kinder nicht zu überrennen. Aber auch die Kinder im Kontakt untereinander müssen lernen, wann Nähe, wann Distanz angebracht ist. Wie können Erzieherinnen sensibel wahrnehmen, was ein Kind im Augenblick benötigt? Wodurch wird erkannt, wie viel „Abstand“ ein Kind gerade braucht und wie kann darauf eingegangen werden? Wie sensibel interagiert ein Kind mit den anderen Kindern? Denn Erzieherinnen sollen hierbei… - den Kindern Vorbild sein, den passenden Abstand zu Freunden und Spielkameraden, aber auch zu Fremden einzuhalten - die Kinder darauf aufmerksam machen, wenn sie unangemessen handeln - mit den Kindern immer wieder Situationen reflektieren - den Kindern natürliche, entwicklungsbedingte Grenzen lassen In diesem Seminar beleuchten wir, was erlebte Nähe und erlebte Distanz bedeuten und wie ein angemessener Umgang mit Nähe und Distanz zw. Fachkraft und Kind, aber auch zwischen den Kindern gestaltet werden kann.
Konflike mit Geschichten regulieren
Nichts berührt ein Kind im tiefen Inneren so sehr, wie eine spannende Geschichte, in der eine kleine Heldin oder ein kleiner Held große Aufgaben vollbringt. Wer von solchen Abenteuern erzählen kann, vermittelt den jungen Zuhörer*innen Nähe und Wärme, nimmt sie mit auf eine Reise in andere Welten. Wer von solchen Abenteuern erzählen kann, vermittelt Kindern aber auch Kompetenzen: Konfliktregulation, Frustrationstoleranz, Kreativität, Ambiguitätstoleranz, Resilienz. Und wenn die Kinder zurückkehren aus diesen Welten, haben sie viel erlebt und viel gelernt. Denn jedes Kind identifiziert sich mit dem Helden und der Heldin der Geschichte und erlebt intensiv deren Verhalten mit. So wird stellvertretend zielführendes Verhalten gelernt. In diesem Seminar lernen Sie, Geschichten so zu entwickeln, dass die Themen der Kleinen darin liebevoll aufgegriffen werden. Ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit viel Kreativität, vermitteln Sie Ihren Kindern Werte und Verhaltensstrategien, die wichtig sind. In diesem Seminar wird erzählt und es werden Geschichten erlebt, die aus dem Erfahrungsschatz der Kinder heraus entstehen und ihre Entwicklung widerspiegeln, ihre Sehnsüchte und Träume. Und was daraus alles entstehen kann... lassen Sie sich überraschen!
Inhalte - Sie erfahren, wie einfach es sein kann, Geschichten für Kinder zu erfinden - Sie lernen, die Themen der Kinder kindgerecht zu "verpacken" - Sie erleben, welche Wirkung frei erzählte Geschichten auf Kinder haben - Sie erarbeiten einen Geschichten-Grundstock, den Sie fortwährend leicht gestalten und erweitern können.
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Liebevoll Grenzen setzen
„Autoritäre Erziehung ist bei uns hier Schnee von gestern!“ – Leider ist es nicht so! Obgleich Partizipation und Selbstbestimmung (in der Theorie) immer mehr Raum einnehmen, sieht der Kindergartenalltag oft anders aus: unruhige Kinder, die einfach keine Grenzen kennen / Kinder, die Grenzen massiv testen / Erzieherinnen, die unter Strom stehen, weil sie zu viele Grenzen zur gleichen Zeit aufzeigen müssen. Und am Ende, wenn nichts mehr geht, stehen tatsächlich noch autoritäre Sätze wie: „Wenn du jetzt nicht sofort …. , dann ….! WENN Sie nicht mehr in diese Falle treten und dennoch klare Grenzen setzen möchten, DANN sind Sie hier richtig! Gemeinsam werden wir herausfinden, was wir tun können, damit es nicht so weit kommt, und wir werden üben, wie wir Grenzen liebevoll & sinnvoll setzen können. Eine wichtige Grundannahme ist, dass wir die Grenzen der Kinder wahrnehmen und anerkennen müssen, damit die Kinder lernen, auch unserer Grenzen anzuerkennen. Was sich so einfach anhört, ist im Alltag nicht immer leicht umzusetzen und es ist ein Prozess, der sich immer wieder wandeln muss. Gemeinsam reflektieren wir unser eigenes Verhalten beim Umgang mit Grenzen, werden klarer in der Grenzsetzung und üben, die eigenen Grenzen und die der Kinder wahrzunehmen, auszuhandeln und immer wieder neu zu definieren.
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Für die Arbeit mit den Eltern
Wirkung von Sprache und Körpersprache
Wie wirke ich auf andere? Der größte Teil unserer Wirkung auf andere hängt von unserer Stimme und unserer Körpersprache ab. Wer in der Lage ist, wichtige Signale bewusst wahrzunehmen, kann sich besser auf seinen Gesprächspartner*innen einstellen. Gespräche verlaufen angenehmer. Wer seine eigenen Signale bewusst setzt, kann Gespräche angenehmer gestalten. In diesem Seminar lernen Sie sowohl die eigene Körpersprache/Stimme als auch die Ihres Gegenüber zu beobachten und deren Bedeutung/Wirkung zu verstehen. Sie bekommen in diesem Seminar den geschützten Raum, an Ihrer ganz persönlichen Ausstrahlung und Authentizität zu arbeiten. Oft sind es die kleinen Details, die eine große Wirkung haben. Am Ende des Seminars wissen Sie, worauf Sie in Zukunft achten müssen.
Inhaltes - Körpersprache und Gefühle - Die Wirkung der Körpersprache - Mimik, Gestik, Körperhaltung, Tonfall - Der Blickkontakt: Aggression oder Sympathie? - Revier- und Territorialverhalten - Die vier Distanzzonen - Sicht- und spürbare Hierarchien im Gespräch - Sitzhaltung und ihre Bedeutung - Körpersprachliche Sympathiehinweise - Kontakt statt Konfrontation
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Mit Eltern ins Gespräch kommen
Die Fähigkeit, zwanglos ein Gespräch aufzunehmen und über Alltägliches zu plaudern, wird im Berufsleben zunehmend wichtiger. Sie begegnen täglich den Eltern der Ihnen anvertrauten Kinder und haben unter anderem die Aufgabe, selbstbewusst auf diese zuzugehen und auf die eine oder andere Art willkommen zu heißen. Die Technik hierzu wird "Smalltalk" genannt. Und dies ist mehr als der Klassiker: "Schönes Wetter heute, nicht wahr?". Auf der einen Seite geht es darum, Kontakt herzustellen und jemanden willkommen zu heißen. Auf der anderen Seite repräsentieren Sie damit Ihren Träger und die Arbeitsgrundsätze Ihrer Einrichtung. Jeder Smalltalk ist zudem eine Gesprächssituation, die Ihnen die Chance bietet, Ihre Kommunikationsfähigkeit zu testen, auszuprobieren und zu verbessern.
Inhalte Üben Sie in einem geschützten Rahmen: - Wie Sie ein solches Gespräch eröffnen können - Auf welche Themen Sie zurückgreifen können - Professionelles Zuhören und Beobachten - Wie Sie Ihre Körpersprache nutzen können, damit Sie sich wohlfühlen
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Sicheres und souveränes Auftreten
"Ach, dieser Elternabend drückt mich sehr!" - Wer es nicht gewohnt ist, vor Eltern zu sprechen, fühlt sich in solchen Situationen unwohl. Sie stehen allein vor vielen Menschen, haben vielleicht die Befürchtung, etwas Wichtiges zu vergessen und müssen mit Fragen und manchmal mit Kritik rechnen. In diesem Seminar lernen Sie selbstbewusst vorzutragen, mit Fragen souverän umzugehen und auf Kritik ruhig zu reagieren. Im Zentrum steht hierbei u.a. Ihre Körpersprache! Dies geschieht unbewusst und wird meist auch nur unbewusst wahrgenommen. Darüber hinaus ist sie nie eindeutig. Dennoch hat sie einen entscheidenden Einfluss darauf, ob Sie Ihr Gegenüber im Gespräch erreichen, den Anderen für eine Idee oder ein Thema öffnen können und vor allem, ob es Ihnen gelingt, eine gute Atmosphäre zu schaffen. Wer es lernt, die eigene Körpersprache wahrzunehmen und bewusst einzusetzen, kann in wichtigen Situationen besser handeln und sicher wirken.
Inhalte - Einer Veranstaltung einen passenden Rahmen geben - Mimik und Gestik in praktischen Übungen erleben - Passive Körpersprache: das Gegenüber besser einschätzen - Aktive Körpersprache: die eigene Wirkung verbessern - Sich der Wirkung des eigenen Auftretens bewusst werden und das eigene Handlungsrepertoire erweitern
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Krisengespräche mit Eltern
Krisengespräche mit Eltern souverän führen. Raus aus der Sackgasse! Krisen und Konflikte sind angespannte Situationen. Alle Beteiligten sehen sich im Recht, alle haben ihr Ziel vor Augen und wollen dafür kämpfen. Oft führt dieser Kraftaufwand jedoch leider direkt in eine Sackgasse. Manchmal findet man nur halbe Lösungen, mit denen niemand wirklich glücklich ist, manchmal scheint es gar keinen Weg zu geben. Wie können solche verzwickten Situationen gelöst werden? In diesem Seminar gehen wir nicht durch Theorie-Gebilde sondern direkt hinein in die Praxis! Anhand von echten Fällen erarbeiten wir eine innere Strategie der Ruhe und des Verstehens. Wir gehen neue Wege der Auseinandersetzung. Denn hinter jedem Problem steckt ein Bedürfnis - bei den Eltern und bei den Erzieher*innen. Wie diese Bedürfnisse erkannt und benannt werden können, wird im Seminar geübt. Wir suchen nach einer gemeinsamen Gesprächsebene und wehren uns gegen Angriffe der unfairen Art.
Inhalte - Gewinnen Sie ein Grundverständnis für Konfliktentwicklungen - Welche Bedürfnisse stecken hinter dem Konflikt auf Elternseite? - Welche Bedürfnisse stecken hinter dem Konflikt auf Seiten der Erzieher*innen? - Was ist zu tun, damit man sich danach wieder auf guter Ebene begegnen kann? - Welche Rolle spielt die Körpersprache im Gespräch?
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Entwicklungsgespräche – Kinderschätze
DAS Gespräch für Eltern und Erzieher*innen. Eltern haben Ihnen ihr Kind anvertraut und sie vertrauen Ihrer Kompetenz. Entwicklungsgespräche dienen nicht nur der Information für die Eltern, sondern sind eine gute Möglichkeit, Informationen über die Ihnen anvertrauten Kinder zu gewinnen. Hierin unterscheiden sich Entwicklungsgespräche deutlich von eher konfliktbehafteten Fördergesprächen. Im Entwicklungsgespräch sollen Sie den Eltern aufzeigen, wie deren Kind sich entwickelt hat, was das Kind bereits gut kann, aber auch wo Entwicklungsbedarf besteht. Alle Beteiligten können von einem professionell geführten Entwicklungsgespräch sehr stark profitieren - vorausgesetzt, Sie gehen gut vorbereitet, entspannt und souverän in das Gespräch. Wer erfolgreich ein Entwicklungsgespräch führen will, muss in der Lage sein, zwanglos ein Gespräch aufzunehmen, um über das ihm anvertraute Kind zu sprechen. Üben Sie in einem geschützten Rahmen, wie Sie ein Entwicklungsgespräch eröffnen können, wie Sie Schritt für Schritt durch das Gespräch führen, wie Sie die unausgesprochenen Anliegen der Eltern heraushören können, wie Sie Ihr Einfühlungsvermögen schulen können und wie Sie Ihre Körpersprache unterstützend mit einsetzen können.
Inhalte - Grundlagen der Gesprächsführung - Kompetenzen der Eltern - Kompetenzen der pädagogischen Fachkräfte - Rolle der Körpersprache im Gespräch
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Entwicklungsverzögerung? Elternängste
Als pädagogische Fachkraft erkennen Sie oft noch vor den Eltern, wenn bei einem Kind Förderbedarf besteht. Ob Entwicklungsverzögerung oder Verhaltensauffälligkeiten - es sind sehr sensible Themen, die Sie hier mit den Eltern besprechen müssen. Und oft kommen schon bei der Vorbereitung dieser Gespräche Ängste und Befürchtungen Zutage: Wie werden die Eltern reagieren, wie gehe ich mit Widerständen um, welche Initiativen muss ich zum Wohle des Kindes ergreifen? Der Umgang mit diesen Unsicherheiten steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Typische Reaktionsmuster werden beleuchtet, es werden Kommunikationsmodelle vorgestellt, die ein tieferes Verständnis der Gesprächsentwicklung ermöglichen und es werden Handlungsweisen geübt, damit ein Gespräch an einem kritischen Punkt nicht kippt, sondern erfolgreich zu Ende geführt werden kann. Üben Sie in einem geschützten Rahmen, wie Sie das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellen, wie Sie eine gemeinsame Gesprächsebene finden, wie Sie mit kritischen Situationen umgehen und wie Sie sich gegen Angriffe wehren können.
Inhalte - Was geschieht, wenn Eltern mit der Ausnahme-Situation konfrontiert werden? - Wie kann ein/eine Erzieher*in gut reagieren? - Wie kann man positiv einwirken? - Wie kann man Grenzen aufzeigen und halten? - Wie findet man in eine de-eskalalierende Grundhaltung?
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Im Entwicklungs- und Fördergespräch arbeite ich mit meinen Kinder-TıP Bildkarten, erschienen beim Setzer-Verlag
Diese haben sich vielfältig bewährt,
speziell in der interkulturellen Arbeit ...
15 verschiedene Sprachen: Deutsch, Türkisch, Russisch, Englisch, Französisch, Arabisch, Farsi, Tigrinya, Albanisch, Kurdisch, Rumänisch, Serbisch, Polnisch, Vietnamesisch und Ukrainisch
13 Orientierungskarten für externe Hilfen
5 visualisierte Entwicklungsbereiche: feinmotorische Kompetenz - grobmotorische Kompetenz - kognitive Kompetenz - sprachliche Kompetenz - soziale/ emotionale Kompetenz
2 Blanko-Zusatzkarten, um eigene Ideen zu notieren.
2 Spezial-Karten, um Tendenzen in der Entwicklung des Kindes zu verdeutlichen.
Zweiteilung: Karten für 0-1 Jahre und Karten für 2 - 6 Jahre
Ein kurzer Film über den Einsatz der Gesprächskarten:
Bestellen können Sie die Karten direkt beim Setzer-Verlag.
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Für die Arbeit im Team
Gelingende Kommunikation
Ob Kolleg*inn*en, Eltern, oder Leitung - manchmal verfolgen alle Beteiligten unterschiedliche Ziele. Somit sind Konflikte vorprogrammiert, die gelöst werden müssen. Gemeinsam decken wir "typische" Konflikte auf und suchen nach Wegen zur konstruktiven Bewältigung. Oft sind es einfache Kommunikationstechniken, die Eskalationen verhindern und Spannungen lösen. Wichtig hierbei ist immer, dass die Anliegen aller Beteiligten Raum bekommen. In diesem Seminar gehen wir direkt hinein in die Praxis! Anhand von echten Fällen erarbeiten wir eine innere Strategie der Ruhe und des Verstehens. Mit dieser Grundhaltung entsteht eine besondere Art der Kommunikation. Wir gehen neue Wege der Auseinandersetzung. Denn in jeder Kommunikationssituation steckt ein Bedürfnis - bei den Kolleg*inn*en/ Eltern/ Leitung und bei Ihnen selbst. Wie diese Bedürfnisse erkannt und benannt werden können, wird im Seminar geübt. Wir suchen nach einer gemeinsamen Gesprächsebene und wehren uns gegen Angriffe der unfairen Art.
Inhalte - Gewinnen Sie ein Grundverständnis für Kommunikation - Welche Bedürfnisse beeinflussen die Kommunikation? - Was ist zu tun, damit man sich auf guter Ebene begegnen kann? - Welche Rolle spielt die Körpersprache im Gespräch?
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Voneinander lernen - Generation xyz
Ein tolles Thema zur Teamentwicklung!!!
Verschiedene Generationen – mit unterschiedlichen Denkweisen, Verhaltensmustern und Einstellungen – treffen am Arbeitsplatz aufeinander und bergen manchmal ein hohes Konfliktpotenzial in sich. „Generationen“ sind nicht nur Menschen gleichen Alters. Sie sind verbunden durch ähnliche Lebensumstände, die sie geprägt haben und die ihnen eine bestimmte Identität geben. Sie unterscheiden sich in ihren Kompetenzen und Fähigkeiten, in ihrem Wissen, ihren Erfahrungen und Einstellungen. Die dadurch gegebenen Unterschiede bieten immer wieder Reibungsflächen. Ziel muss es ein, die unterschiedlichen Arbeitsweisen, Herangehensweisen und Blickwinkel zu kombinieren und zu nutzen.
Inhalte In diesem Seminar geht es darum, anhand von Fallbeispielen und eigener Erfahrung • die Unterschiede zu erkennen und zu benennen • das Konfliktpotential zu analysieren • die Möglichkeiten und Chancen zu erkennen • konkrete Maßnahmen zu erarbeitet, um das Miteinander von Jung und Alt zu verbessern
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Ich bin (mir) wichtig!
Jeden Tag sind Sie nah am Kind, jeden Tag beobachten Sie Kinder und unterstützen sie dabei, sich zu entfalten, zufrieden und gut im Kontakt mit sich selbst und den anderen zu sein. Wann nehmen Sie sich Zeit, ebendies für sich selbst zu tun? Im Seminar „Ich bin (mir) wichtig!“ ist Raum für eine gemütliche und achtsame Selbstbetrachtung. Mit verschiedenen Modellen, Übungen und spielerischen Aktionen kommen wir uns selbst auf die Schliche: Was beeinflusst mein Verhalten? Was mag ich an mir? Wie reagiere ich auf mein Gegenüber? Wo agiere ich selbst und wo lassen mich unangebrachte innere oder äußere Ansprüche agieren? Warum reagiert mein Gegenüber so auf mich? Es wird ein spannender Blick auf tagtägliche Wechselwirkungen. Wir strecken neugierig unsere Nase hin zu unserem Spiegelbild und lernen uns mit neuen Augen zu betrachten – liebevoll und wertschätzend. Machen Sie sich auf den Weg, altbekanntes und doch neues Terrain zu erkunden. Bitte bringen Sie Neugierde und Offenheit mit. Der Rest geschieht wie von selbst.
Inhalte - Wir werfen einen Blick auf die eigenen Stärken - Wir werfen einen Blick auf die eigenen Träume - Wie sehen wir uns selbst, wie sehen uns die anderen? - Was treibt und an? - Wie agieren wir so, dass es uns guttut? - Wie reagieren wir, dass wie authentisch bleiben?
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Entschleunigung und Achtsamkeit
Sie hetzen durch den Tag ... ... und kommen doch nicht dort an, wo Sie sein möchten: an dem Punkt, an dem alles Notwendige auch wirklich getan ist, wo Sie mit einem wohligen Seufzer alle Viere von sich strecken können. Aber im Berufsalltag gibt es doch immer soooooo viel zu tun: die Begegnungen und Auseinandersetzungen mit all den Menschen in Ihrem Arbeitsalltag die Sie begleiten dürfen oder mit denen Sie Lösungen aushandeln müssen, die beglückenden und belastenden Auseinandersetzungen im Team, und die vielen alltäglichen organisatorischen "Kleinigkeiten". Wohin nur rennt die Zeit? An diesem Tag legen wir gemeinsam den Fokus auf den achtsamen Umgang mit uns selbst und mit unseren Erwartungen an die anderen. Augenblicke der Behutsamkeit wechseln mit Augenblicken des kreativen Zupackens und notwendiger Reflexion. Es wird ausprobiert, gearbeitet, entspannt und viel gelacht und am Ende des Tages werden Sie Ihren Blick von typischen Energiefressern zur Ruhe hin gewendet haben!
Inhalte - Was treibt uns Menschen an? - Mit welchen Strategien hetzen wir durch den Alltag? - Worauf legen wir den Fokus in der Wahrnehmung und im Handeln? - Was sind die kostbaren Augenblicke im Leben, die uns zum Verweilen einladen? - Wie können wir die Einladung hören? - Wie kann die Balance geschaffen werden zwischen "angetrieben sein" und "uns treiben lassen"?
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Älter werden im Beruf
Jung, voller Ideen und mit Elan sind viele Erzieherinnen in den Beruf eingestiegen. Verschärfte Rahmenbedingungen, Lärm, Druck und körperliche Anstrengungen haben ihre Spuren hinterlassen. Doch trotz der physischen und psychischen Belastungen lieben Sie Ihren Beruf. Aber nun steht das Alter vor der Tür, klopft laut und vernehmlich an und sagt: „Mach mal langsam!“ Sie sind auf dem Weg vom „jungen Gemüse“ hin zum „alten Eisen“: Und dieses „alte Eisen“ hat einen großen Erfahrungsschatz, den es nun zu nutzen gilt. Die alte Kraft ist nicht mehr da, dafür haben Sie mit Ihrer Erfahrung viel zu bieten. Wichtig werden nun Aspekte wie: Entlastung, Gesundheit, Motivation, Unterstützung von jungen Kolleginnen, … Wo stehen Sie? Was brauchen Sie? Was können Sie weitergeben? Was wollen Sie noch erreichen? Was möchten Sie abgeben? An diesem Tag reflektieren Sie gemeinsam, blicken zurück und blicken nach vorn. Sie klären Ihre Stärken und betrachten Ihre Entwicklungsmöglichkeiten.
Inhalte - Was haben Sie beruflich erreicht und welche „Meilensteine“ möchten Sie noch erreichen? - Auf welche beruflichen Themen sind Sie noch neugierig? - Welche Erwartungen hat Ihr Umfeld an Sie? - Wie möchten und können Sie diese Erwartungen berücksichtigen? - Welche Erwartungen haben Sie an ihr Umfeld und wie können Sie diese deutlich machen? - Was möchten Sie aus Ihrem Erfahrungsschatz weitergeben? - Wo müssen Sie Grenzen setzen und andere Impulse setzen? - Wie gehen Sie wertschätzend mit sich selbst und anderen um?
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Konfliktgespräche führen
Konflikte sind Teil unseres Berufslebens und können, wenn sie nicht unter den Teppich gekehrt werden, positiv wirken! Bedauerlicherweise überrollen uns in solchen Situationen aber meist heftige, negative Gefühle, die ein konstruktives Handeln scheinbar unmöglich machen. Wem es gelingt, einen kühlen Kopf zu bewahren und in der Situation Sache und Gefühl getrennt zu betrachten, kann besser reagieren. Das Seminar ist darauf ausgerichtet, Konflikte und deren Entwicklung analytisch zu betrachten, mögliche Handlungsweisen zu erleben und konstruktive Schritte der Konfliktlösung zu erarbeiten. Sie lernen, typische Konfliktsituationen schneller zu erkennen und aufzugreifen, damit diese nicht eskalieren. Sie werden Ihr eigenes Repertoire erweitern, die eigenen Grenzen verschieben und Ihre Konflikte im Alltag mit anderen Augen betrachten lernen. Denn oft sind es einfache Kommunikationstechniken, die Eskalationen verhindern, Spannungen lösen und neue Entwicklungen ermöglichen.
Inhalte • Analyse verschiedener Konfliktarten • Die logische Entwicklung von Konflikten • Die Stufen der Konflikteskalation – „Und was bedeutet das für mich?“ • Allgemeine Konfliktstrategien erfahren und den eigenen Schwerpunkt erkennen • Der optimale Verlauf von Konfliktlösungen • Vermittlung von Techniken im Umgang mit dem Konfliktpartner • Erarbeitung persönlicher Strategien zur Verbesserung des Gesprächsklimas
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Für die Arbeit in der Schule
Entscheidung Schullaufbahn
Grundschulempfehlung und
Orientierungsstufe
Als Lehrer*in mit dem professionellen pädagogischen Blick erkennen Sie oft noch vor den Eltern, wenn es deutlich wird, dass die gewählte Schulart ein Kind über- oder unterfordert. Es ist ein sehr sensibles Thema, das Sie hier mit den Eltern besprechen müssen. Und manchmal kommen schon bei der Vorbereitung dieser Gespräche Befürchtungen Zutage: Wie werden die Eltern reagieren, wie gehe ich mit Widerständen um, welche Initiativen muss ich zum Wohle des Kindes ergreifen? Der Umgang mit diesen Unsicherheiten steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Typische Reaktionsmuster werden beleuchtet, es werden Kommunikationsmodelle vorgestellt, die ein tieferes Verständnis der Gesprächsentwicklung ermöglichen und es werden Handlungsweisen geübt, damit ein Gespräch an einem kritischen Punkt nicht kippt, sondern erfolgreich zu Ende geführt werden kann. Üben Sie in einem geschützten Rahmen, wie Sie das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellen, wie Sie eine gemeinsame Gesprächsebene finden, wie Sie mit dieser kritischen Situation umgehen und wie Sie sich gegen Angriffe wehren können.
Inhalte - Was geschieht, wenn Eltern mit der Ausnahme-Situation konfrontiert werden? - Wie kann ein/eine Lehrer*in gut reagieren? - Wie kann man positiv einwirken? - Wie kann man Grenzen aufzeigen und halten? - Wie findet man in eine de-eskalalierende Grundhaltung?
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Schulbegleitung - kunterbunt
Als Schulbegleiterin blicken Sie auf die Bedürfnisse der Kinder, die Erwartungen der Eltern und die Anforderungen der Schule. Wie ist das alles zum Wohle des Kindes unter einen Hut zu bringen? Und wie gehen Sie in diesen besonderen Zeiten mit den Kümmernissen der Kinder um. Wo sind (Ihre) Grenzen, wie bringen Sie Eingefahrenes wieder in Bewegung, wie können Sie Kinder stärken? In diesem Seminar tauschen wir uns aus, suchen nach Gemeinsamkeiten, definieren Ihre Rolle und betrachten konkrete Situationen. Am Ende des Seminars gehen Sie mit neuen Ideen in den Arbeitsalltag zurück und haben wieder einmal einen Einblick in die Vielfältigkeit Ihrer eigenen beruflichen Rolle gewonnen. Im Mittelpunkt stehen Übungen und Anregungen, Erprobungen und Erlebnisse … und das gemeinsame Lachen.
Inhalte - die Rolle der Schulbegleiterin - der Umgang mit verschiedenen Bedürfnissen - die Analyse unterschiedlicher Ansprüche und eine klare Abgrenzung - Zusammenarbeit mit den Eltern - der Umgang mit herausfordernden Situationen/ Kindern/ Eltern
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Bei Gesprächen zur Schullaufbahn arbeite ich sehr gerne mit meinen "Entscheidungskarten - Schullaufbahn", erschienen beim Setzer-Verlag.
Für einen ersten Einblick in die Handhabung orientieren Sie sich bitte an dem kurzen Kinder-TıP-Bildkarten-Film (s.o.).
Insgesamt 70 Karten, die sich für kritische Leistungsgespräche bewährt haben.
In 16 verschiedenen Sprachen: Deutsch, Türkisch, Russisch, Englisch, Französisch, Arabisch, Farsi, Tigrinya, Albanisch, Kurdisch, Ukrainisch und als Bonusmaterial Rumänisch, Serbisch, Griechisch, Polnisch und Vietnamesisch.
17 Fächer-Karte für jedes Schulfach für die Grundschule und die weiterführenden Schulen.
7 Themenkarten zu kognitiven Leistungen der Kinder.
10 Themenkarten zu sozialen Kompetenzen der Kinder.
7 Themenkarten zum Arbeitsverhalten der Kinder.
6 Themenkarten zu den Perspektiven von Eltern und Kindern
12 Emotionskarten um spontan Dinge auf den Punkt zu bringen.